Differenzierte Fehlbildungsdiagnostik

Worum handelt es sich bei der differenzierten Fehlbildungsdiagnostik?

Die weiterführende Sonographie wird auch Organultraschall genannt und zwischen der 19. und 22. oder zwischen der 29. und 32. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits alle Organe des Kindes angelegt und können überprüft werden. Während der Sonographie werden die Anatomie, Organe und Blutflüsse untersucht. Für die Untersuchung sollten rund 45 Minuten eingeplant werden. Der Arzt bespricht die Ergebnisse direkt im Anschluss mit der Schwangeren und gibt ihr einen Arztbrief mit.

Wofür wird die differenzierte Fehlbildungsdiagnostik durchgeführt?

Bei der Untersuchung geht es in erster Linie darum, mögliche Erkrankungen des ungeborenen Kindes frühzeitig zu überprüfen und Fehlbildungen auszuschließen.

Was ist vor der Untersuchung zu beachten?

Vor der Untersuchung ist nichts zu beachten, Nüchternheit oder Ähnliches ist nicht erforderlich. Bitte bringen Sie für die Untersuchung Ihren Mutterpass, Ihre Versichertenkarte und den Überweisungsschein mit.