Neurovaskuläre Kompressionssyndrome

Zu den neurovaskulären Kompressionssyndromen – Funktionsstörungen der Hirnnerven – gehören beispielsweise die Trigeminusneuralgie sowie der Hemispasmus facialis. Im Fachbereich Neurochirurgie des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) des Universitätsklinikums Köln können Patienten mit Erkrankungen am peripheren Nervensystem im Rahmen der Spezialsprechstunde „Neurovaskuläre Kompressionssyndrome“ Informationen über mögliche Behandlungsoptionen erhalten. Die chirurgische Behandlung von neurovaskulären Kompressionssyndromen erfolgt am Zentrum für Neurochirurgie der Uniklinik Köln. Durch die große Erfahrung der dort tätigen Chirurgen ist eine solche Operation meist erfolgversprechend. Sollte eine offene Operation nicht möglich sein, werden Patienten durch spezialisierte Kollegen der Klinik für Stereotaxie und Funktionelle Neurochirurgie der Uniklinik Köln behandelt.

Spezialsprechstunde „Neurovaskuläre Kompressionssyndrome

Die Spezialsprechstunde wird durchgeführt von:

  • Prof. Dr. Jürgen A. Hampl